Staatsferne

Zitiert: Carsten Brosda hat gute Gründe für die Staatsferne bei der Medienaufsicht

Hier „entscheiden jetzt die Regierungen“ und garniertem das Verbot noch mit dem Hinweis an internationale Online-Plattformen, einschlägige Dienste der betroffenen Sender auf jeden Fall zu unterdrücken. Er stelle sich eine ausgewogene Diskussion in einer Demokratie anders vor, betonte Brosda. Es… Weiterlesen

Zitiert: „Landesbürgerkomitee Rundfunkfreiheit“ stößt Volksbegehren für Rundfunkfreiheit an

Die Politik versuchte (und versucht) immer mal wieder, Einfluss auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu nehmen, insbesondere auf die Rundfunkgesetze. So auch vor 50 Jahren, am 1. März 1972, als die absolute CSU-Mehrheit im Bayerischen Landtag nach langen Debatten in einer… Weiterlesen

ARD, ZDF und Deutschlandradio: Solidarische Integration und Staatsferne

Der Hamburger Kultur- und Mediensenator Carsten Brosda (SPD) nannte bei dem Colloquium „solidarische Integration als Grundlage gesellschaftlicher Handlungsfähigkeit“ als künftige Antwort auf die Frage, warum es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk weiterhin brauche. Diese Diskussion sei zuletzt vernachlässigt worden, nachdem die ursprüngliche… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)