KEF

Zitiert: Überführen linearer Programme ins Internet kann teuer werden

Die KEF warnt außerdem, dass ein schlichtes Überführen linearer Programme ins Internet nicht unbedingt zu Ersparnissen führe, sondern „wegen der dort nutzungsabhängigen Verbreitungskosten“ – sprich zum Beispiel Streamingkosten – tendenziell sogar teurer sein könne. Einen Spartenkanal einfach nur im Fernsehen… Weiterlesen

Zitiert: Geplante Reform von ARD und ZDF führt nicht zu kurzfristigen Einsparungen

Eines ist bei der seit Monaten geführten Debatte allerdings auffällig: Bei sämtlichen Vorschlägen fehlen die Preisschilder. Wie viel Geld eingespart wird, wenn Sparten-TV-Sender und Radiokanäle dichtgemacht werden, steht nirgendwo. […]

Noch brisanter ist aber, dass die jetzt konkret geplanten Reformen… Weiterlesen

Zitiert: Zeitgerechte Umsetzung der KEF-Empfehlung zum Rundfunkbeitrag

Als Mitglieder der Aufsichtsgremien der Rundfunkanstalten nehmen wir unsere Verantwortung für eine sparsame und effiziente Umsetzung des von Ihnen und Ihren Landesparlamenten vorgegebenen öffentlich-rechtlichen Rundfunkauftrags wahr. Seit 2009 haben die Anstalten mit unserer Unterstützung und trotz deutlich gestiegener Kosten für… Weiterlesen

Zitiert: Zukunftsrat-Vorschlag zu neuen Finanzierungsverfahren für ARD, ZDF und Deutschlandradio ist nicht praktikabel

Der von den Ländern eingesetzte Zukunftsrat, der aus acht Expertinnen und Experten bestand, hat in seinem am 18. Januar 2024 übergebenen Bericht seine Empfehlungen zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgelegt.[53] Er schlägt ein neues Finanzierungsverfahren für ARD, ZDF und Deutschlandradio… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)