Insgesamt ergeben sich aus den Reformansätzen der Länder bis 2028 keine wesentlichen Ersparnisse. Dabei wäre laut KEF sogar eine schnelle Beitragsreduzierung möglich – wenn bestimmte Leistungen nicht mehr durch den Rundfunkbeitrag finanziert, sondern etwa auf staatliche Haushalte umverteilt würden. Es… Weiterlesen
Die KEF kommt in ihrem Sonderbericht zu dem Schluss, dass die Rundfunkanstalten „aus der Umsetzung der im Fragenkatalog angesprochenen Reformansätze und Auftragsanpassungen“ für 2025 bis 2028 keine wesentlichen zusätzlichen Einsparpotenziale realisieren können. Sie verweist allerdings darauf, dass „die Neuzuordnung beitragsferner… Weiterlesen
Für eine Beitragserhöhung gibt es keine Mehrheit im Landtag von Sachsen-Anhalt. Und in anderen Ländern sieht es ähnlich aus. Im Übrigen, der Beitrag von 18,36 Euro bleibt in Kraft, bis ein neuer Staatsvertrag verabschiedet wird. Ich bin dafür, dass wir… Weiterlesen
Eines ist bei der seit Monaten geführten Debatte allerdings auffällig: Bei sämtlichen Vorschlägen fehlen die Preisschilder. Wie viel Geld eingespart wird, wenn Sparten-TV-Sender und Radiokanäle dichtgemacht werden, steht nirgendwo. […]
Noch brisanter ist aber, dass die jetzt konkret geplanten Reformen… Weiterlesen
Die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollte auf fünf Säulen stehen. Eine davon ist der Rundfunkbeitrag. Doch aus dessen Erhöhung und einem neuen Bemessungsmodell wird nichts. Kracht damit alles zusammen? […] Noch im Juni hatte Heike Raab der F.A.Z. gesagt: „Der… Weiterlesen