„Vor eineinhalb Jahren kamen noch 6 Prozent unserer Leser über Soziale Netzwerke, inzwischen sind es 28 Prozent (Quelle: similarweb.com). Im Gegenzug gehen immer weniger Leser auf die Startseite von www.taz.de (41 Prozent statt 50 Prozent) und immer weniger kommen über… Weiterlesen
„Großraumbüros machen krank und sind außerdem mäßig effizient – trotzdem feiern die Ozeane aus Schreibtischplatten in Reih und Glied seit Jahren einen großen Siegeszug. Der ist auch eine Geschichte des Kapitalismus“, so Peter Richter in der Süddeutschen Zeitung am 04.01.2015.… Weiterlesen
„Zahlreiche Online-Medien werden von Investoren finanziert, über die sie berichten“, meldet die FAZ. Daraus würden Interessenkonflikte entstehen. Allerdings sehen das die Macher oft nicht so. So verdienen die meisten „Technik-Blogs ihr Geld mit Live-Events oder Konferenzen, die von großen… Weiterlesen
„Es geht immer nur um die Gegenerzählung. … Guter Journalismus muss die Gegenerzählungen finden.“
Aber so einfach ist das ja nicht: Was sind denn, in Zeiten globaler Überwachung, die richtigen, die klugen Gegenerzählungen? Müssen es anarchistische Selbstermächtigungen sein oder… Weiterlesen
Die Forschungsgruppe Medienwandel unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Josef Trappel verfolgt das Ziel, den Medienwandel zu analysieren und die gesellschaftlichen Folgen zu benennen. Die Gruppe ist an der Universität Salzburg am Fachbereich Kommunikationswissenschaft als Projekt im Master-Studium eingerichtet.