Ein neues ZDF-Format mit Jan Fleischhauer ist so schlecht, dass man immerhin lernt: Selbst vorauseilenden Gehorsam gegenüber Forderungen nach mehr rechten Inhalten muss man erst mal hinbekommen […]
Es wirkt wie das Vormittags-Trashformat eines Privatsenders. „Richterin Barbara Salesch“ meets „Fear… Weiterlesen
Denn ich glaube, es gäbe für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tatsächlich einen Mittelweg zwischen Wagenburg-Mentalität und vorauseilendem Gehorsam gegenüber den Kampagnen mächtiger populistischer Gegner. Was wäre denn, wenn man sich endlich einmal traute, mit robusten journalistischen Argumenten auf Kritik zu reagieren?… Weiterlesen
So wandte Das Erste an einem durchschnittlichen Tag des Jahres 55 Minuten für politische Beiträge auf, die einen Bezug zu Ostdeutschland hatten – hergestellt werden die Bezüge zumeist über den Ereignisort oder die Akteure, seltener über spezifisch ostdeutsche Themen.
Torsten… Weiterlesen
Die Titelgeschichte im aktuellen Spiegel kritisiert die öffentlich-rechtlichen Sender. Sie ist leider schlecht. Das sage ich nicht, weil man ARD, ZDF und das Deutschlandradio nicht kritisieren sollte, denn kritisieren ließe sich genug – die strengen Hierarchien, die regelmäßig absehbare Fehlentscheidungen… Weiterlesen
Die neue ZDF-Sendung mit dem Autor und Kolumnisten Jan Fleischhauer sorgt für Kritik. Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk warf ihm vor, mit einer zynischen Art AfD-Narrative zu verbreiten. Nun „belohne“ ihn das ZDF mit einer eigenen Sendung.
Andere sprachen von einem… Weiterlesen