Pochers Strategie ist, mit Fontänen aus seiner Privatkloake so viel Thermik in „sozialen Netzwerken“ zu machen, dass Sender „nicht an ihm vorbeikommen“. Das ist Erpressung und schenkt Pocher den Slogan „Mich lädt keiner freiwillig ein“. Friedrich Küppersbusch, taz.de, 26.05.2024 (online)
Es ist schon so eine Sache mit Cannes‘ Frauenquote, denn vielleicht gibt es sie ja doch – bezogen auf die richtig guten Filme. Zwar stammen mit vier von 22 Wettbewerbsbeiträgen wieder einmal weniger als ein Fünftel von weiblichen Regisseuren. Die… Weiterlesen
Feministinnen in den Sphären der darstellenden Künste, die zugleich offen sind für den identitätspolitischen Diskurs und dabei den Kulturrelativismus nicht scheuen, fordern seit Jahren eine Engführung von “Spielen” und “Sein”. So sollten bitte im Fernsehkrimi Migrantinnen auch von Migrantinnen verkörpert… Weiterlesen
Ich glaube nicht, dass man etwas sein muss, das man spielt und darin Erfahrung haben muss. Deswegen ist es Schauspielerei und nicht Leben, sonst wäre ich vielleicht Influencerin, wenn ich daran interessiert wäre, mich als Privatperson zu präsentieren.
Anke Engelke,… Weiterlesen
Der Medienstaatsvertrag untersagt in § 8 Werbung für Verhaltensweisen, die „in hohem Maße den Schutz der Umwelt gefährden“. Die Studie zeigt, dass die aktuelle Werbepraxis gegen diesen Punkt verstößt.
Eine Inhaltsanalyse von fast 10.000 Werbespots aus fünf TV-Sendern und 20… Weiterlesen