Jeremy Scahill, ein US-Journalist, hat „Schmutzige Kriege“ (Kunstmann Verlag, München) geschrieben, in dem er erzählt, „wie es dazu kam, dass Mord zu einem zentralen Instrument der U.S.-Sicherheitspolitik geworden ist, und welche Konsequenzen diese Entscheidung hat“. Das Buch wurde verfilmt, der Film „Dirty Wars“ soll 2014 in Deutschland herauskommen.
Der Sender befasst sich im November mit seinen Programmen landesweit mit der Schweizer Geschichte. Damit hat er schon vorab Diskussionen ausgelöst.
So legt er in der vierteiligen Filmreihe „Die Schweizer“ den Schwerpunkt auf die schweizerische Geschichte –… Weiterlesen
Als der NDR Rundfunkrat und Verwaltungsrat sich in einer Presseerklärung für einen gemeinsamen Jugendkanal von ARD und ZDF aussprachen, war es schon zu spät. SpOn hatte schon gemeldet, dass die Ministerpräsidenten den Jugendkanal gestoppt hatten. Zumindest bei der ARD waren einige enttäuscht. Verwies Lutz Mamor doch darauf, dass man „unter hohem Zeitdruck ein gemeinsames Finanz- und Programmkonzept für einen jungen Kanal erstellt“ hatte.
Tobias Kniebe beschreibt in der Süddeutschen Zeitung, welche Probleme es macht, die Geschichte von „Wikileaks“ filmisch in Bildern zu fassen. „Die Parallelwelt, in der die Codes reagieren, hat eine Botschaft an alle anderen Welten. Sie lautet: Ihr könnt… Weiterlesen
Der Verband für Product-Placement laut evangelisch.de kritisiert, dass durch ARD und ZDF das Angebot an Filmen, die für bezahlte Produktplatzierungen geeignet seien, werde „Land künstlich und auf sehr ärgerliche Weise verknappt“ werde. So äußerte sich der Verbandsvorsitzende Otto Kettmann am letzten Donnerstag bei einem Fachkongress in Stuttgart. Für ihn sei unverständlich, dass ARD und ZDF auch bei Kino-Koproduktionen „die Produzenten in starkem Maße knebeln und ihnen verbieten, Product-Placement zu akquirieren“. Dadurch würden die Produzenten sowohl bei der Produktion als auch bei der anschließenden Vermarktung ihrer Filme geschädigt. ARD und ZDF sollten sich „hier etwas geschmeidiger“ zeigen und „bei Kinoproduktionen den Produzenten für das Thema Product-Placement freie Hand zu lassen“.