„In der Regel orientieren sich die Tarifverhandlungen bei den Rundfunkanstalten an den Ergebnissen des öffentlichen Dienstes. Die tariflichen Vergütungen sind in den Jahren 2000 bis 2015 um rund 30 Prozent beziehungsweise um durchschnittlich 1,8 Prozent jährlich gestiegen.“
KEF-Vorsitzender Heinz… Weiterlesen
Aus einer Ankündigung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung:
„In einem demokratischen Verfassungsstaat übernehmen Medien wichtige Funktionen. Ihre Unabhängigkeit ist ein zentrales Gut.
Falk Neubert, MdL, medienpolitischer Sprecher der Linken im Sächsischen Landtag, und
Professor Werner J. Patzelt, TU Dresden,
diskutieren die Frage:
Wie staatsfern ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk?
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„Das Finanzanlagevermögen der ARD zum Beispiel betrug Ende 2012 rund 5,9 Milliarden Euro und ist weitgehend zur Absicherung der Altersversorgung der Mitarbeiter zweckgebunden. Aus den Erträgen beziehungsweise den Zinserträgen des Deckungsstocks werden die Rentenzahlungen mitfinanziert. Die Pensionsrückstellungen der ARD beliefen sich zum 31. Dezember 2012 auf rund 6,3 Milliarden Euro und betrugen 2012 über 60 Prozent der Bilanzsumme aller Landesrundfunkanstalten. Pro Jahr – bezogen auf die Periode 2013 bis 2016, die Nettoaufwendungen dafür zusammengerechnet und geteilt durch vier – wenden ARD, ZDF und Deutschlandradio rund 450 Millionen Euro für die Altersversorgungen auf. Darin sind die laufenden Renten, die Zuführungen zu den Rückstellungen beziehungsweise zum Deckungsstock und gegengerechnet die erzielten Zinsen aus dem Deckungsstock enthalten. Weiterlesen
„Nach dem Grundsatz, dass ein System von Öffentlichkeit effektiver zu beeinflussen ist, je zentralistischer es organisiert ist, besteht hier ein Problem. Tatsächlich besteht aus wirtschaftlicher und technischer Logik kein Grund, die Totalität dieser Dynamik zurückzudrängen. Nach den immanenten Kriterien der… Weiterlesen
Der US-Musiker David Lowery will für sich und seine Kollegen Urherberrechtsgebühren in Höhe von 150 Millionen US-Dollar bei Spotify eintreiben. Ein Erfolg könnte das gesamte Musik-Streaming-Geschäft ins Wanken bringen, berichtet Sebastian Moll in der Berliner Zeitung. „Unter dem neuen… Weiterlesen