„Die ARD-Sender setzen auf mehr Regisseurinnen bei fiktionalen Produktionen Die Landesrundfunkanstalten der ARD wollen in den nächsten fünf Jahren in ihren Fernsehfilmen und Serien gezielt den Anteil weiblicher Regiebesetzungen ausbauen“, heißt es in einer Presseerklärung der ARD.
„Laut Programmdirektor Volker Herres sollen künftig 20 Prozent der TV-Krimis von Frauen inszeniert werden. Damit reagiert die ARD auf Kritik aus der Branche. Mit gutem Willen allein lasse sich der Anteil weiblicher Regiebesetzungen offenbar nicht ausbauen, so Herres. Die ARD-Sender hätten bereits begonnen, Serienproduktionen gezielt mit Regisseurinnen zu besetze“, berichtet SpOn. Weiterlesen
Der Vorwurf der Lügenpresse ist nicht neu. Den Vorwurf, die Presse würde lügen, gab es schon vor über 200 Jahren, der Begriff „Lügenpresse“ vor fast genau 100 Jahren erstmals in einer Publikation öffentlich verwendet. Neu ist, in welchem politischen Kontext… Weiterlesen
Thomas Bellut bleibt ZDF-Intendant, titelt der Kölner Stadtanzeiger.
„Die Entscheidung fiel dem Fernsehrat nicht schwer. Bellut war der einzige Kandidat“, berichtet die Berliner Zeitung.
„Seine zweite Amtszeit beginnt 2017: Als eine zentrale Aufgabe sieht Bellut, jüngeres Publikum stärker anzusprechen. Man könne sich nie sicher sein, die „Akzeptanz von Generation zu Generation übertragen“ zu bekommen“, stellt die Süddeutsche Zeitung fest. Weiterlesen
Dies stellte das Landgericht Tübingen fest. Im vorliegenden Fall fehlte es „aus tatsächlichen Gründen an der alternativlosen und für den Gerichtsvollzieher als Adressaten erforderlichen eindeutigen Erkennbarkeit der Vollstreckungsbehörde, was wiederum zur Aufhebung der angefochtenen Entscheidung führen musste.“ Weiterlesen
„Die Kernfrage lautet: Waren die „alten“, etablierten Kanäle wie Presse, Radio und Fernsehen also in gewissem Sinne – und bitte in Anführungsstrichen – schlicht „asozial“ – und sind sie es, da sie ja weiter existieren, am Ende immer noch?
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