Das Journalist*innen-Netzwerk Weltreporter wird 20. Der Einsatz gegen Falschmeldungen wird immer wichtiger, aber auch der Perspektivwechsel.
In der deutschen Auslandsberichterstattung verblasse die Welt, befand die Otto-Brenner-Stiftung in einer Studie aus dem Jahr 2022. Kritisiert wurde, dass fehlende Finanzierung von Korrespondent*innen… Weiterlesen
Wenn sich also etwas von jenen Ländern lernen lässt, wenn sich Lehren ableiten lassen vom Aufstieg und Scheitern der Rechtspopulisten, dann sind es nach Krastev keine Mikro-Erkenntnisse über die perfekte Arbeitsmarktpolitik, dafür sind die Länder viel zu unterschiedlich. „Viel wichtiger… Weiterlesen
Die andauernde Aufarbeitung der Ahrtalflut 2021 bedarf auch einer kritischen Reflexion der Rolle der Medien. Dabei ist die Kritik an der Berichterstattung zur Flutkatastrophe zum Teil darauf zurückzuführen, dass Journalist*innen und Betroffene vor Ort unterschiedliche Ansprüche an Medien sowie divergierende… Weiterlesen
Julian Assange war nicht der erste Fall von Kriminalisierung von Journalisten. Aber er war der erste Verleger, der in den USA nach dem Espionage Act strafrechtlich verfolgt wurde. Das hatte einen wichtigen Ansteckungseffekt. Journalisten trauen sich nicht mehr, über so… Weiterlesen
Journalisten sollten eine klare Haltung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung haben und die dem Grundgesetz zugrundeliegenden Vorstellungen von Grundrechten und Rechtsstaatlichkeit vertreten. Dies ist vor dem Hintergrund der Spaltung der Gesellschaft wichtig, damit sich möglichst viele Menschen durch die Berichterstattung sachlich orientieren… Weiterlesen