Dokumentarfilm

Zitiert: Neues in der Berliner Film- und Medienpolitik

Die Koalition ist in ihrer Kultur- und Medienpolitik den Grundsätzen von Freiheit, sozialer Gerechtigkeit, fairer Vergütung, Equal Pay, ökologischer Nachhaltigkeit, Gleichstellung, Diversität und Inklusion verpflichtet. Dazu gehören gute Arbeitsbedingungen und eine soziale Absicherung der Kulturschaffenden ebenso wie die Sicherung nichtkommerzieller… Weiterlesen

Zitiert: NDR erwartet keine Expoés von Dokfilmern

Auch darüber haben wir geredet. Meine Redaktionen haben mir versichert, dass sie das nicht erwarten. Ich staune auch manchmal über die seitenlangen Exposés und darüber, wie manche Produktionsfirmen Filme anpreisen. Ich finde das teilweise völlig übertrieben. Die Relevanz einer Geschichte… Weiterlesen

Zitiert: Was in der ARD mal möglich war

Klaus Wildenhahn, der Gründer und überzeugende Verfechter des rein improvisierenden „Direct Cinema“ in Deutschland, war bis Anfang der 1990er Jahre selbst Redakteur beim NDR und musste deshalb für die Idee zu seinem nächsten Film niemanden überzeugen. Seine Methode des dokumentarischen… Weiterlesen

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Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)