Volker Nünning berichtet in der aktuellen Ausgabe der Funkkorrespondenz (21/2014):
„Der von ARD, ZDF und Deutschlandradio gemeinsam getragene Beitragsservice, die Nachfolgeeinrichtung der früheren Gebühreneinzugszentrale (GEZ), hat im Jahr 2013 über den neuen Rundfunkbeitrag insgesamt 7,68 Mrd. Euro eingenommen. Das geht aus den Berichten von ARD und ZDF über ihre wirtschaftliche und finanzielle Lage hervor, die sie Ende April an alle Landtage übersandt haben. Laut dem Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag müssen die öffentlich-rechtlichen Sender alle zwei Jahre den Landesparlamenten über ihre ökonomische Situation Bericht erstatten. … Weiterlesen
Das Programm MediathekView durchsucht die Online-Mediatheken verschiedener Sender (ARD, ZDF, Arte, 3Sat, SWR, BR, MDR, NDR, WDR, HR, RBB, ORF, SF) und listet die gefundenen Sendugen auf. Die Liste kann mit verschiedenen Filtern nach Beiträgen durchsucht werden. Mit einem Programm… Weiterlesen
Auf faz.net hat Michael Hanfeld die Wirkungen des neuen Rundfunkbeitrags dargestellt: Es gibt mehr Teilnehmerkonten.
„Ende 2012 hat die GEZ rund 41,8 Millionen sogenannte Teilnehmerkonten geführt. Ende 2013 waren es beim Rundfunkbeitragsservice 42,4 Millionen. Der Bestand hat sich also um 600.000 Zahler erhöht. Weiterlesen
Der Umfang und das Angebot Klassischer Musik im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist zum Streitthema geworden. Eine WDR-Moderatorin hatte in einem Beitrag namens „Ohne Mozart?“ für die ZEIT Gründe dafür benannt. Ihre Schlagzeile: „Reformen, Fusionen, Frequenzen: Die öffentlich-rechtlichen Radiomacher verspielen… Weiterlesen
„Der Bildungsauftrag und somit die Identität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks müssen sich wandeln. Das ist gesetzlich festgeschrieben. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gewinnt seine Identität aus den Bedürfnislagen einer Gesellschaft, wobei das Bedürfnis nicht zu verwechseln ist mit dem, was eine Gesellschaft überwiegend… Weiterlesen