Die SRG will mehr Frauen in Führungsverantwortung haben. Bis 2020 soll der Frauenanteil „im Kader“ auf insgesamt 30 Prozent erhöht werden. „Das Ziel, den Frauenanteil zu erhöhen, gilt für alle SRG-Unternehmenseinheiten, die Generaldirektion und die Tochtergesellschaften Publisuisse, SwissTXT und tpc“, sagte laut persönlich.com Generaldirektor Roger de Weck. Dieses Ziel lasse sich nur erreichen, wenn die nächsten Jahre „jede zweite offene Kaderstelle mit einer Frau besetzt wird“. Weiterlesen
Der Gangster-Rap ist schließlich die dem Kapitalismus gegenüber opportunistischste Kunstform überhaupt. Seine Protagonisten wollen keine andere Welt, sie wollen ihren Teil von dieser – und zwar einen möglichst großen.
Auf dem Weg dahin nehmen sie die Merkmale der beiden… Weiterlesen
„Datensicherheit könnte zum wichtigen Differenzierungsmerkmal im Mobilfunkmarkt werden, so eine Studie von Nordlight Research. Demnach achten zwar zwei Drittel der befragten User mehr darauf, was sie über soziale Medien preisgeben und rund jeder Zweite ist sensibilisiert was die Informationsweitergabe über… Weiterlesen
„Ein Riesendefizit der Europäischen Union ist ihre massenmediale Unsichtbarkeit. Es ist erstaunlich, ja gar töricht, dass eine Institution, die 500 Millionen Bürger repräsentiert und über ein Jahresbudget von 135 Milliarden Euro verfügt, keine gemeinsamen Kommunikationsnetzwerke hat.“
Alem Grabovac
Die Reaktionen auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts offenbarten die vorher herrschende Nervosität. „Eine solch profunde Bestätigung der Filmförderung in Deutschland war weder in dieser Form noch in dieser Klarheit zu erwarten“, so FFA-Präsident Eberhard Junkersdorf. Doch warum war er sich da vorher nicht so sicher? Ja, warum wurde in den letzten Jahren immer wieder darauf gedrungen, dass das FFG nicht kritisiert werden soll und die Branche möglichst mit einer Stimme spricht? Gab es da doch Angriffspunkte?
Der Richterspruch habe, so Eberhard Junkersdorf, in mehrfacher Hinsicht historische Bedeutung. „Zum einen seien sowohl die erfolgreiche Filmförderung der FFA wie auch das Abgabesystem insgesamt als absolut verfassungskonform bestätigt. Darüber hinaus jedoch hätten die Richter dem deutschen Film eindeutig attestiert, dass dieser ein unverzichtbarer Bestandteil sowohl der nationalen Kultur wie auch als Wirtschaftsfaktor in sämtlichen Auswertungsstufen ist.“ Er rief die Filmwirtschaft dazu auf, „jetzt geschlossen die drängenden Fragen der Zukunft zu lösen.“
Doch gibt es erstens die Filmwirtschaft in Deutschland? Und welches sind zweitens die drängenden Fragen der Zukunft? Weiterlesen