„Das Problem der Abhängigkeit der Quote von den jeweiligen fernsehenden Personen verdeutlichten Frank Aischmann und Gregor Streiber durch ein witziges Interview mit Josef von Westphalen. Wenn durch „Zufall“ ausgerechnet ein aufmüpfiger Satiriker GfK-Panelmitglied – und somit zum Guerillazuschauer – werden… Weiterlesen
„Die beste Methode, das TV-Programm zu ändern, ist nicht, einem Moderator mittels einer wohlfeilen Petition zu bestätigen, dass er kontroverse Sendungen macht. Sondern nicht einzuschalten. Fernsehen ist das einzige Thema, bei dem man mit Wegschauen am meisten erreicht.“ So Klaus… Weiterlesen
Quotenmessung im TV. Eine Dokumentation von Frank Aischmann und Gregor Schreiber.
Gerd Scobel fordert zudem, sich von der Quote zu verabschieden und lieber Public Value-Kriterien zu formulieren. „Diese Kriterien müssten mit den entsprechenden Gremien, vor allem aber mit dem Gesetzgeber und der Politik klar vereinbart werden. Der Vorteil wäre, dass die Sendungen nach diesen Public Value-Kriterien konzipiert und beurteilt würden – und nicht mehr aufgrund von Quotenmessungen, deren Genauigkeit bei vielen Sendern im Messfehlerbereich liegt.“ Weiterlesen
So stellt es die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung dar:
„Seit dem 01.07.2012 besteht das AGF-Fernsehpanel aus 5.000 täglich berichtenden Haushalten (Fernsehpanel D+EU), in denen fast 10.500 Personen leben. Damit wird die Fernsehnutzung von 71,75 Mio. Personen ab 3 Jahre bzw. 36,24… Weiterlesen
„Die Ermittlung der Quote hatte und hat allein ein einziges Ziel: Die Höhe der Preise für die Werbeblöcke zu ermitteln. Muss ein Bildungsprogramm mit ausgewiesenem „Public Value“ seine Qualität wirklich durch Quoten beweisen? Sicher, es müssten allgemein akzeptierte Standards und Kriterien für das eingeführt werden, was aus gutem Grund „Public Value“ hat. Und um es klar zu sagen: Natürlich gibt es auch in den kommerziellen Sendern „Public-Value“-Programme. Einmal vorausgesetzt, man hätte solche Kriterien definiert: Welchen Grund sollte es dann noch geben, ein radikal und konsequent umgesetztes Bildungs- und Informationsprogramm einem Quotendruck zu unterwerfen?