Dies schreibt Knut Boeser im aktuellen Cicero (2/2014). Doch warum? „Weil es im deutschsprachigen Raum zu wenige Zuschauer gibt, und weil die englischsprachigen Länder Filme aus Deutschland nicht synchronisieren.“ Wer in englisch drehe, habe ein potenzielles Publikum von anderthalb Milliarden Menschen, der deutschsprachige Markt hätte gerade einmal 90 Millionen Menschen. Weiterlesen
Nach 18 Jahren als Geschäftsführerin der MFG Filmförderung des Landes Baden-Württemberg ging Gabriele Röthemeyer in den Ruhestand. Im „Abschlussinterview“ mit Blickpunkt:Film äußerte sie sich auch zum Einfluss der Sender auf die Filmförderanstalten.
„Man musste immer um Verständnis für die Filmpolitik… Weiterlesen
„Das Bremer Filmbüro betreibt aus einem winzigen Etat heraus Microförderung für kulturell interessante Filme und organisiert Veranstaltungen, die die junge Filmszene der Stadt zusammenbringen“, berichtet die taz.
„Der Etat von etwa 100.000 Euro pro Jahr wird zum größten Teil… Weiterlesen
Alle wichtigen Studios und Fernsehproduktionsfirmen haben ihren Sitz in Los Angeles. Allerdings wird dort immer weniger gedreht. Denn die Filmemacher würden den Fördergeldern hinterherreisen. In Los Angeles mache der Begriff „Runaway Production“ die Runde, so Susan Vahabzadeh in der Süddeutschen… Weiterlesen
100 Mio. Euro hat der neue Film von Tom Tykwer gekostet. Dafür hat er fast 15 Mio. Euro an Fördermitteln deutscher Filmfördereinrichtungen akquiriert: 100.000 Euro für Projektentwicklung, 13.550.000 Euro für Produktionsförderung, 700.000 Euro an Verleihförderung sowie 200.000 Euro an Medialeistungen.