Produzentenallianz

ZDF und Produzentenallianz einigen sich

 

Die Produzentenallianz erklärte am 4. Oktober: „Nach der Vereinbarung zu fiktionalen Produktionen haben sich das Zweite Deutsche Fernsehen und die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen jetzt auch über die vertraglichen Eckpunkte der Produktion von Dokumentationen geeinigt. …

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Produzentenallianz will mehr Geld für Auftragsproduktionen

Die 208 Unternehmen der Produzentenallianz haben letzten Donnerstag eine Resolution verfasst. Sie fordern, dass mindestens 70 Prozent der Produktionsetats der deutschen Fernsehsender an Produktionsfirmen vergeben werden sollten. Bei den großen öffentlich-rechtlichen Sendern NDR, MDR und BR seien dies derzeit rund 50 Prozent, so der Geschäftsführer der Produzentenallianz Christoph Palmer. Bei künftigen Gebührenerhöhungen solle ein Teil des Beitrags von den öffentlich-rechtlichen Sendern zweckgebunden zusätzlich für die deutsche Fernsehproduktion verwendet werden soll. Das aktuelle Einfrieren der Rundfunkgebühr gehe zulasten der Produktionswirtschaft.

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Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)