Medienpolitik

Zitiert: Wie Bertelsmann auf die Versäumnisse deutscher Medienpolitik reagiert

Die Medienpolitik hierzulande würde deutsche Medienunternehmen im Wettbewerb gegen internationale Streamingplattformen zu wenig unterstützen und habe kaum Antworten auf die Herausforderungen durch Netflix oder Amazon Prime, sagte Lobigs im Dlf. „Und im Zweifel muss ein Chef von Bertelsmann sich überlegen:… Weiterlesen

Zitiert: Die Sender müssen für Bewegung in der Medienpolitik sorgen

Die Ministerpräsidenten haben den öffentlich-rechtlichen Rundfunk seit 2010 systematisch erweitert – Spartensender und Webangebote entstanden, ohne dass anderes verschwand. Als Folge ist dieser Rundfunk in einem ungepflegten Zustand. Seit Jahren versagt die Runde der Ministerpräsidenten wegen Standortinteressen und aus Wurstigkeit… Weiterlesen

Zitiert: Was die Koalition in Sachsen-Anhalt medienpolitisch (nicht) will

Die Finanzierung der Anstalten durch die Bürgerinnen und Bürger sowie durch Unternehmen über den Rundfunkbeitrag verpflichtet dabei zu besonderer Wirtschaftlichkeit und ist mit einer modernen Auffassung des Rundfunkauftrages in Einklang zu bringen. Ein sparsamer Mitteleinsatz, wie von der  Kommission… Weiterlesen

Zitiert: Medienunternehmen sollen in Nachrichten investieren

Das Ziel des Medienstaatsvertrags ist, dass Medienunternehmen in Nachrichten, europäische Produktionen und barrierefreie Angebote investieren. Das Ziel ist hoch gesteckt, aber zumindest sollen die Sender sich für die Produktion solcher Inhalte nicht bestraft sehen, denn aus Controlling-Gesichtspunkten ist das Argument… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)