Susann Scholz-Karas

SusannWas macht man, wenn der Abgeordnete, für den man 15 Jahre gearbeitet hat, den Landtag verlässt. Man kann sich eine Arbeit suchen oder sich mit ihm selbständig machen. Ich entschied mich für das Zweite, schließlich haben wir ja jahrelang gemeinsam viel bewegt.

Ich habe in Merseburg (Sachsen-Anhalt) Abitur und den Facharbeiter zum Wirtschaftskaufmann gemacht, dann ab Oktober 1989 an der TU Dresden studiert und dieses Studium 1996 als Diplomkauffrau abgeschlossen.
Von 1990 bis 1998 war ich Mitglied der Freunde des Jugendradio DT 64e.V. (später Jugendmedienzentrum e.V.) sowie ab 1996 Jugendbildungswerk e.V. In diesen Vereinen war ich zum einen für die Finanzierung von Projekten und Ideen zuständig, zum anderen hatte ich dafür zu mit zu sorgen, dass viele Ideen auch praktisch umgesetzt werden konnten.

Vieles kam auf meinen Tisch: angefangen von Lohnabrechnung, das Stellen von Förderanträgen auf Regional- und Bundesebene, die Organisation einzelner Seminare und mehrtägiger Treffen mit über 300 Teilnehmern bis hin zu Konzertmanagement.

Im Landtag war ich nicht nur als Büroleiterin von Heiko tätig, sondern von Februar 1998 bis September 2009 auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin. So trug ich oftmals die Daten, Fakten und Studien zusammen, auf deren Grundlage Heiko mit anderen Abgeordneten die Konzepte der Staatsregierung überprüfte bzw. eigene entwickelte.

Im DIMBB bin ich zuständig für Veranstaltungsmanagement sowie den kaufmännischen und organisatorischen Bereich wie auch die Kommunikation.

Kontakt

 

Handy: 0174/3149635

Mail: scholz-karas@dimbb.de

 

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)