Der WDR-Rundfunkrat erwartet, dass die erforderlichen Einsparungen die Qualität des Programmangebots nicht gefährden. Zudem sollen strategische Investitionen die Zukunftsfähigkeit des Senders sichern. […]
Das Gremium verwies darauf, dass zur Sicherung der finanziellen Stabilität unter anderem eine intensivere Zusammenarbeit innerhalb der ARD angestrebt werde. Dies solle durch die ARD-Reformagenda erreicht werden, die für den Zeitraum 2025 bis 2028 ein Umschichtungsvolumen von 250 Millionen Euro vorsieht. Man erwarte, dass die finanziellen Auswirkungen dieser Maßnahmen auf den WDR klar beziffert werden, forderte der Rundfunkrat.
epd medien, 30.09.2024 (online)
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