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ganztägig ARD auf der re:publica 23 @ Arena Berlin & Festsaal Kreuzberg
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Jun 5 – Jun 7 ganztägig
Das ARD Perspective Lab gibt Einblicke in die aktuellen Themen und Projekte, die nicht nur für die ARD, sondern für die gesamte deutsche Medienlandschaft relevant sind: Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz bei der journalistischen Arbeit?[...]
Jun
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Mi
18:00 Meine Medien, meine Stimme? Zur ... @ Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund
Meine Medien, meine Stimme? Zur ... @ Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund
Jun 7 um 18:00 – 21:00
Fragen zur Teilhabe und Repräsentation bestimmen auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung den Ost-West-Diskurs. Lange Zeit war die Rolle der Massenmedien dabei ein eher seltenes Thema. Die Medienlandschaft ist noch immer stark westdeutsch[...]
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    Zitiert: Was für die KEF Programmaufwand ist

    Die Kommission erfasst als Programmaufwand insbesondere Kosten für Produktionen, die außerhalb der Anstalten entstehen. Die Erläuterungen dazu sowie das methodische Vorgehen der Kommission sind im 22. Bericht ausführlich beschrieben (vgl. dort Tzn. 72 f.).

    (23. KEF-Bericht, Tz. 114)

    Die Kommission erfasst als Programmaufwand insbesondere Kosten für Produktionen, die außerhalb der Anstalten entstehen. Dazu gehören:

    • Ankauf fertiger Produktionen von Dritten,
    • Erstellung von Koproduktionen und Auftragsproduktionen,
    • Erwerb von Sende- und Übertragungsrechten, namentlich Sportrechten,
    • Leistungsvergütungen für freie Mitarbeiter,
    • Vergütungen für Urheberrechts- und Leistungsschutzberechtigte.

    Kosten von Eigenproduktionen sind nur zum Teil im Programmaufwand enthalten. Sie werden daneben auch aus dem Personalaufwand und dem Sachaufwand finanziert.

    Der Anteil des Programmaufwands am Gesamtaufwand für die Periode 2021 bis 2024 beträgt nach den Anmeldungen der Anstalten 44,3 % und nach den Feststellungen der Kommission 44,5 %.

    (23. KEF-Bericht, Tz. 72)

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    Zitat der Woche
    Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
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    Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)