Am Freitag nannte die Chefetage den Mitarbeitern gut 150 mögliche Sparmaßnahmen, um im laufenden Jahr rund 250 Arbeitsplätze einzusparen. Beziehungsweise sollen „rund 22 Millionen Euro“ eingespart werden, was „einer Verringerung des Personal- und Honoraraufwands um rund 250 Vollzeitstellen oder 10,2 Prozent der aktuellen Personal- und Honorarkosten“ entspräche.
Christian Bartels, MDR Altpapier, 08.04.2025 (online)