Zitiert: France Télévisions muss Sportrechte verkaufen

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht nicht nur in Deutschland unter Kostendruck, sondern auch in Frankreich. Hier sollen bei France Télévisions während des kommenden Jahres die Kosten um bis zu 150 Millionen Euro gesenkt werden. Daher plant die öffentlich-rechtliche TV-Gruppe einen radikalen Schritt und will einen Teil seiner Sportrechte verkaufen.

Konkret soll es sich um Spiele des Coupe de France, dem französischen Fußballpokal (Pendant zum DFB-Pokal hierzulande) handeln und um das im Nachbarland beliebte Six Nations-Turnier im Rugby. Das geht aus einem Bericht der Sportzeitung „L’Equipe“ hervor.

Wie es weiter heißt, würden andere wichtige Sportevents wie das Tennis-Grand-Slam-Turnier in Roland-Garros oder die Tour de France vorerst verschont bleiben, wohingegen der Rugby-Sport als erstes vom restriktiven Finanzplan betroffen sei. France Télévisions hatte sich die Rechte am Six Nations-Turnier bis 2029 für 30 Millionen Euro gesichert.

Michael Fuhr, digitalfernsehen.de, 10.12.2025 (online)

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Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
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Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)