Zitiert: Axel Springer hat es auf CNN und Wall Street Journal abgesehen

CNN, Wall Street Journal, Bloomberg? Der Springer-Chef ist auf Einkaufstour. Geld hat er. Doch Mathias Döpfner denkt schon viel weiter. Er sucht die Nähe zu US-Tech-Bossen und kommt Trump näher. […]

Wie Semafor weiter berichtet, sei Döpfner auch an einer Übernahme von Bloomberg Media interessiert. Voraussetzung dafür wäre jedoch, dass es vom Finanzinformationsgeschäft von Bloomberg abgekoppelt würde. Das wiederum würde erst passieren, wenn der Gründer und New Yorker Ex-Bürgermeister Michael Bloomberg das Unternehmen verlässt und es Teil seines Stiftungsimperiums „Bloomberg Philanthropies“ wird.

Philipp Blanke, tagesspiegel.de, 12.11.2025 (online)

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Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)