Plattform

Zitiert: Warum die ARD nicht mehr Werbefläche bekommt

Tobias Lammert, Geschäftsführer von ARD-Media, fordert, dass die Öffentlich-Rechtlichen künftig auch in ihren Onlineangeboten werben dürfen. Das ist allerdings laut Medienstaatsvertrag nicht zulässig. […]

Im Medienstaatsvertrag ist jedoch eindeutig in der „Negativliste für öffentlich-rechtliche Medien“ unter Punkt 1 festgeschrieben, dass… Weiterlesen

Zitiert: Fast zwei Drittel der Medien-Werbeumsätze gehen an die Digitalgiganten und Plattformkonzerne

Was es bedeutet, die Einnahmemöglichkeiten freier Medien durch Werbung zu beschränken, macht die „Initiative 18“ mit dem Blick auf die Verteilung der Werbeumsätze deutlich. Das Verhältnis zwischen traditionellen, nachhaltig für die Demokratie wirkenden Medien und Social-Medien bei den Werbeeinnahmen werde… Weiterlesen

Zitiert: Statt KI – Von Menschen für Menschen

Ein neues Qualitätsmerkmal: Immer mehr Websites werben damit, keine künstliche Intelligenz zu verwenden. […]

Der Grund für den Erfolg: Cara verfolgt eine strikte Anti-KI-Richtlinie. Die hier hochgeladenen Bilder sind davor geschützt, von automatisierten Bots ausgelesen und für das Training von… Weiterlesen

Zitiert: Eine europäische Plattform

Wer kann sich heutzutage in Europa all diese Abos für die Global Player leisten? Es kann nicht sein, dass jemand ein teures Netflix-Abo braucht, um europäische Serien und Dokumentarfilme zu sehen. Es braucht frei zugängliche Qualitätsangebote wie ARTE, die gleichzeitig… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)