„Aus Verlagen werden Medien- oder gleich Mischkonzerne, thematisiert wird das in den hauseigenen Presseprodukten jedoch kaum. Die Glaubwürdigkeit des Journalismus gerät in Gefahr. Eine Offenlegungspflicht aller Beteiligungen im Handels- und Dienstleistungssektor wäre als Basis wünschenswert, genauso wie Veröffentlichungs-Historien der Redakteure.… Weiterlesen
25 Prozent der Internetnutzer in Deutschland zahlen für journalistische Inhalte im Web, meldete heise.de. 17 Prozent der Internetnutzer geben Geld für einzelne journalistische Beiträge aus und ebenfalls 17 Prozent zahlen für ein Abo.
Die Musik-Industrie muss sich auf den nächsten Wandel ihres Geschäfts einstellen. Streaming-Dienste, die Musik im Abo anbieten, laufen Downloadplattformen den Rang ab, berichtete die taz.
Was ist eigentlich aus den erfolgreich finanzierten Projekten des Jahres 2013 geworden? Was können Journalisten von der Schwarmfinanzierung erwarten? Dauerhafte Geschäftsmodelle oder vor allem PR in eigener Sache? Der journalist hat bei fünf erfolgreichen Crowdfundern nachgefragt.
Laut der Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) sind 26% der deutschen Bevölkerung im Alter von 14 bis 64 Jahren bereit, für E-Mail-Dienste zu zahlen. Es folgen Nachschlagewerke (Wikipedia mit 16%, Routenplaner mit 13%, soziale Netzwerke mit 10%) und… Weiterlesen