Rainer Nowak nahm anlässlich der Verleihung des Kurt-Vorhofer-Preis für Printjournalisten die Politik in die Pflicht. Denn wenn „sich eine Gesellschaft für finanzielle Unterstützung von öffentlich-rechtlichen Inhalten entschließt, müssen die überall gefördert werden, im Öffentlichen und im Privaten, im Fernsehen und… Weiterlesen
„Digitale Inhalte werden durch den Anbieter von Inhalten lizensiert, nicht aber verkauft.“ So stehtes steht in den Lizenzvereinbarungen von Amazon. Daraus folgt: die Käufer digitaler Videos, Bücher und Songs sind eher Mieter denn Besitzer. Sie dürfen die Inhalte nur zu den Bedingungen nutzen, die der Vermieter diktiert. So Jan Füchtjohann auf sueddeutsche.de (3.4.2013)
Angela Merkel will als Bundeskanzlerin am 19. April einen Live-Chat zum Thema Integration veranstalten. Diese Ankündigung wirft für den Geschäftsführer der MABB, Hans Hege, folgende zwei rundfunkrechtliche und medienpolitische Fragen auf:
Der Geschäftsführer des Internetportals „Perlentaucher“, Thierry Chervel, hat einen Innovationsfonds für journalistische Online-Projekte gefordert. Man sollte ein bis zwei Milliarden Euro der Gesamteinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag nutzen, sagte er laut epd medien am 21. Februar beim Mainzer Mediendisput Berlin. Die Mittel sollten genutzt werden, um Ideen, Themen und Projekte zu entwickelt sowie einzelne Journalisten bei ihren Recherchen zu unterstützen.
Satzungsgemäß wurde auf der Tagung des IOC-Exekutivkomitees die Liste der Kernsportarten (26) bei Sommerspielen um eine Sportart auf 25 reduziert. Es traf die Ringer. Bei den Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro wird zwar noch gerungen, 2020 aber sind höchstwahrscheinlich keine Ringer mehr dabei. ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz sieht den Grund vor allem in der mangelnden Modernisierung der Sportart, also das Ringens liegt. Andere Sportarten, wie zum Beispiel der Moderne Fünfkampf, hätten ihr Regelwerk modernisiert und transparenter gestaltet sowie das Gesamtprogramm verändert.